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FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQ) ODER: WAS STECKT DAHINTER?

Aus den Gesprächen mit unseren Kunden wissen wir, wo der Schuh drückt, wo es Verständnisprobleme gibt und welche Sorgen und Nöte Mittelständler beim Thema datenbasierter Prozess- und Produktionsoptimierung haben.

 

Dabei ist es egal, ob Sie noch ganz am Anfang stehen oder tiefer in die Materie eintauchen wollen – auf Ihre Fragen finden Sie hier die Antworten.

 

Sollten Sie noch weitere Frage haben, können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden. Wir nehmen uns gerne Zeit, Ihre Frage persönlich zu beantworten.

Zu den FAQs
 

Übersicht

Damit Sie schnellstmöglich eine Antwort auf Ihre Frage finden, haben wir Ihnen die wichtigsten hier zusammengestellt. Klicken Sie einfach auf eine der Fragen, um zur passenden Antwort zu gelangen.

Grundsätzliches zu Optalio und der Optalio.Plattform

ÜBER WELCHE ERFAHRUNG VERFÜGT OPTALIO?

Zusammen mit unserem Team, unseren eigenen Beratern sowie unseren Partnern können wir auf jahrzehntelange fundierte Erfahrung in den Bereichen Betriebswirtschaft, Produktionsplanung, Logistik, Mathematik, IT/OT, Big Data, KI u.v.m. zurückgreifen. Zudem garantieren wir Ihnen, stets am Puls der Zeit zu bleiben, um Ihnen durchweg den aktuellen Stand in Sachen Technologie und Wissen anbieten zu können.

Wir kennen die Herausforderungen, vor denen produzierende mittelständische Unternehmen stehen, und haben die für sie passenden Lösungen.

WAS MACHT OPTALIO BESSER ALS ANDERE ANBIETER?

Im Gegensatz zu anderen Anbietern der Branche haben wir uns nicht auf einzelne Bereiche der datenbasierten Prozess- und Produktionsoptimierung konzentriert, sondern mit unserer ganzheitlichen Datenstrategie ein einzigartiges Gesamtpaket entwickelt.

So sind etwa unsere Module interkonnektiv miteinander verbunden, d.h. beim Ausfall einer Maschine reagiert automatisch die Produktionsplanung darauf. Daraus ergibt sich eine Ende-zu-Ende-Lösung aus einer Hand, die nicht auf eine fertige Datenbasis beim Kunden angewiesen ist, sondern alle noch vorhandenen Lücken schließen kann. Hat ein Kunde beispielsweise seine Maschinen noch nicht an die IT angebunden, können wir das für ihn erledigen. Er muss weder eigene Personalressourcen darauf verwenden noch auf die Dienste zusätzlicher Drittanbietern zurückgreifen. 

Möglich macht das ein digitales Ökosystem, das wir gemeinsam mit unseren JV-Partnern, der evoila GmbH und der HWI IT GmbH, aufgebaut haben. Wie beim Vorbild in der Natur ergänzen wir uns gegenseitig und bieten unseren Kunden alles, was sie für eine lückenlose Lösung benötigen.

Darin enthalten ist neben unserer eigenen auch die Erfahrung und Expertise aus verschiedensten Unternehmens- und Fachbereichen unserer Partner, wodurch Sie Zugang zu rund 200 Big Data-, KI- und Machine-Learning-Expert:innen erhalten.

WELCHE BEREICHE LASSEN SICH OPTIMIEREN?

Erst wenn Sie wissen, wo es hakt, können Sie zielgerichtet agieren. Dazu zeigt Ihnen unsere Production.Suite die Auswertung der Ergebnisse auf einer grafischen Oberfläche. Hier können Sie auch direkt Anpassungen vornehmen und in Echtzeit sehen, welche Auswirkungen sich daraus ergeben. Zu den beispielhaften Optimierungen, die in vergangenen Projekten erzielt werden konnten, zählen u. a.:

  • Eine Reduktion beim Überschuss von bis zu 9,8 Prozent durch die Umstellung von Produktionsplänen.
  • Eine schnellere Auftragsvergabe um bis zu 12 Prozent dank der Verbesserung von Arbeitsabläufen und der Auslastung.
  • Mit einer Sicherheit von bis zu 80 Prozent rund 48 Stunden im Vorfeld wissen, ob eine Maschine vor dem Ausfall steht dank ganzheitlicher Überwachung von Maschinenzuständen.
  • Produktivitätssteigerungen von bis zu 30 Prozent, bei prozess- und produktionsübergreifenden Optimierungsmaßnahmen.
  • Eine Senkung der Durchlaufzeit in der Fertigung um bis zu 38 Prozent im Zeitraum von 12 Monaten.

 

Je nach Ausgangslage beim Kunden können die oben genannten Werte etwas niedriger oder höher ausfallen – eine messbare Verbesserung tritt in jedem Fall ein. Daneben steht Ihnen eine Vielzahl weiterer Optimierungsmaßnahmen offen – wir klären mit Ihnen zusammen, was dafür zu tun ist. Sprechen Sie uns gerne an.

WAS IST DIE "GANZHEITLICHE DATENSTRATEGIE"?

Von der Datenerhebung und dem Datenmanagement über die Auswertung bis hin zur Optimierung: Eine ganzheitliche Datenstrategie verbindet alle vier Teilbereiche und führt so zu einer Ende-zu-Ende-Lösung, die Daten in ihrem gesamten Lebenszyklus betrachtet.

Nur so lässt sich ihr volles Potenzial ausschöpfen. Mit seinen verschiedenen Services und Tools ermöglicht Optalio KMUs, die Vorteile einer solchen ganzheitlichen Datenstrategie zu nutzen. Mehr zur ganzheitlichen Datenstrategie finden Sie hier.

GIBT ES EINE DEMO-VERSION ZUM TESTEN?

Möchten Sie einen validen ersten Eindruck von unserer Lösung erhalten, stellen wir Ihnen  - neben unserem Demo-Video - durch unser Data Inquiries gerne eine Echtdaten-basierte Demo-Version für bis zu sechs Wochen zur Verfügung, die auf Ihren eigenen retroperspektiven Daten aufsetzen kann. Damit bekommen Sie die Möglichkeit, spielerisch und authentisch den Umgang mit z.B. unserer Optalio Production.Suite zu erfahren.

Haben Sie sich dazu entschieden und konnten sich von dem Mehrwert überzeugen, freuen wir uns anschließend über ein abgeschlossenes Abonnement. Einhergehend bieten wir Ihnen die Implementierung an, die Sie innerhalb von 30 Tagen in den prospektiven optimierenden Live-Modus bringt.

LASSEN SICH DIE MODULE NUR ALS GESAMTPAKET NUTZEN?

Nein, Sie haben die Auswahl – genau nach Ihren Bedürfnissen. Möchten Sie nur bestimmte Prozesse in Ihrem Unternehmen unter die Lupe nehmen und optimieren? Dann ist unser Modul 1 "PROZESSE" genau das richtige für Sie.

Oder sind Sie eher an mehr Performance und Zuverlässigkeit Ihrer Maschinen interessiert? In diesem Fall kommt unser Modul 2 "MASCHINEN" für Sie in Frage. Selbstverständlich lassen sich beide Module auch miteinander kombinieren.

Zudem können Sie nach Auswahl eines oder beider Module genau bestimmen, welche und wie viele Bereiche Ihrer Produktion mithilfe der enthaltenen Tools optimiert werden sollen.

Schließlich haben Sie die Möglichkeit, die Module einzeln oder in Kombination mit unserem Partnerprodukt "Advanced Security" zu ergänzen. Sie erhalten damit eine einzigartige IT-Sicherheitslösung zum Schutz Ihrer Endpunkte (Maschinen, PCs, Server, etc.), die sich bereits bei internationalen Konzernen bewährt hat und jetzt auch KMUs zur Verfügung steht. Details zu unseren Modulen finden Sie hier.

KANN OPTALIO INDIVIDUELLE LÖSUNGEN ENTWICKELN?

So wie sich Ihr Unternehmen mit der Zeit weiterentwickelt, entwickelt sich auch die Optalio.Plattform stetig weiter. Dazu gehört auch, dass wir Ihnen anbieten, partiell individuelle Lösungen zu realisieren, die Sie noch besser dabei unterstützen, Maßnahmen zur Optimierung durchführen zu können.

Usus ist für uns, dass wir in unseren 6-wöchigen Release-Zyklen Ihre Wünsche nach Verbesserungen oder speziellen Feinheiten beachten und zeitlich priorisiert miteinfließen lassen. 

Sprechen Sie uns gerne darauf an.

WELCHEN KUNDENSUPPORT BIETET OPTALIO?

Wir sind für Sie da: Während und nach der Implementierung unserer Lösung  stehen wir Ihnen jederzeit per E-Mail oder per Telefon mit Rat und Tat zur Seite. Gerne kommen wir auch persönlich bei Ihnen vorbei, wenn Sie Unterstützung benötigen und damit Sie die volle Leistung aus unseren Lösungen ziehen können.

Alle zwei Wochen lädt Optalio zudem seine Kunden zu einem gemeinsamen offenen Traction Call ein, bei dem Fragen und etwaige Probleme geklärt werden können. Diese sollen Ihnen dabei helfen, noch besser „Fahrt aufzunehmen“ und damit die Optimierungspotenziale voll auszureizen. Denn Kunden erhalten so nicht nur die Möglichkeit eines zusätzlichen Supports. Indem verschiedene Kunden daran teilnehmen, besteht ebenfalls die Chance, voneinander zu lernen und wertvolle Best-Practice-Ansätze vermittelt zu bekommen.


Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig und Fragen können entweder bereits im Vorfeld des Traction Calls eingereicht oder erst währenddessen gestellt werden. Auch können Kunden spontan am Call teilnehmen, um zunächst reinzuschnuppern.

WAS IST DIE OPTALIO.PLATTFORM?

Die Optalio.Plattform vereint alle unsere Services zur datenbasierten Prozess- und Produktionsoptimierung. Dazu zählt im Kern die ganzheitliche Datenstrategie und alle dort verwendeten technischen Anwendungen zur Datenerhebung, zum Datenmanagement, zur Auswertung und schließlich zur Optimierung. Hierin enthalten sind auch die Leistungen unserer Partner, auf die Sie automatisch Zugriff erhalten, wenn Sie unsere Plattform nutzen. Sie müssen sich daher nicht an verschiedene Anbieter wenden, sondern können schnell und unkompliziert über eine zentrale Plattform und in Form unserer Module eine Vielzahl an Services beziehen.

Als SaaS-Lösung wird die Optalio.Plattform nicht wie bei einem ERP-System bei Ihnen vor Ort installiert. Sie läuft stattdessen über eine sichere Cloud und ist daher deutlich flexibler und skalierbarer. Das Management der einzelnen Module sowie der Optimierungsergebnisse läuft über unsere Production.Suite, auf die Sie als Web-Applikation zugreifen können. Diese verfügt über eine übersichtliche und benutzerfreundliche Nutzeroberfläche mit verschiedenen Dashboards, die Ihnen alle Ergebnisse sowie erste Optionen zur Optimierung anzeigt.  

ÜBER WELCHE ERFAHRUNG VERFÜGT OPTALIO?

Zusammen mit unserem Team, unseren eigenen Beratern sowie unseren Partnern können wir auf jahrzehntelange fundierte Erfahrung in den Bereichen Betriebswirtschaft, Produktionsplanung, Logistik, Mathematik, IT/OT, Big Data, KI u.v.m. zurückgreifen. Zudem garantieren wir Ihnen, stets am Puls der Zeit zu bleiben, um Ihnen durchweg den aktuellen Stand in Sachen Technologie und Wissen anbieten zu können.

Wir kennen die Herausforderungen, vor denen produzierende mittelständische Unternehmen stehen, und haben die für sie passenden Lösungen.

Zum Technikhintergrund

WAS IST MIT AIOT GEMEINT?

AIoT steht für „Artificial Intelligence of Things“. Der noch junge Begriff vermählt AI, also künstliche Intelligenz (KI), mit dem Internet der Dinge (Internet of Things).

Mit der zunehmenden Bedeutung beider Technologien kristallisierte sich immer weiter heraus, dass nur beide gemeinsam ihr tatsächliches Potenzial voll ausschöpfen können.

Der Grund: Die Masse an Daten, die im Zuge des Internet of Things entstehen, lassen sich nur sinnvoll nutzen, wenn zur Analyse eine KI zum Einsatz kommt. Unter anderem auf dieser Erkenntnis basiert die Gründungsidee von Optalio – und deshalb haben wir die Verknüpfung dieser beiden Technologien in Form unserer Optalio.Plattform in die Praxis umgesetzt.

WIE FUNKTIONIERT DIE AUSWERTUNG/ANALYSE?

Eine von uns geschaffene (proprietäre) künstliche Intelligenz (KI) arbeitet mit den zuvor erhobenen und aufbereiteten Daten. Diese lernt voll automatisch Muster zu erkennen – beispielsweise welche Zusammenhänge oder Abhängigkeiten zwischen Daten bestehen oder wo logische Verknüpfungen möglich sind.

Die Ergebnisse werden anschließend grafisch in einer für Sie leicht verständlichen Form dargestellt. Daraus lässt sich etwa erkennen, wo Engpässe (Bottlenecks) bestehen, unnötige Energieverbräuche existieren oder ob eine Maschine kurz vor dem Ausfall steht.

WAS BEDEUTET DATA-MINING/DATENERHEBUNG?

Frei übersetzt handelt es sich beim Data Mining um den Abbau von Daten – im Deutschen wird dafür zumeist der Begriff Datenerhebung verwendet.

Statt Spitzhacke und Schaufel nutzen wir Software-Programme, mit deren Hilfe wir verschiedene Daten aus unterschiedlichen Quellen erheben. Dazu zählen beispielsweise Maschinendaten (Drehzahl, Druck, Energieverbrauch, Schwingung, etc.) aus OPC UA, Produktionsdaten (Stückzahl, Zeit, Materialbedarf, Arbeitspläne, Stücklisten, etc.) oder Organisationsdaten (Arbeitsabläufe, Personalbedarf, Vertrieb, etc.).

WAS STECKT HINTER DER OPTALIO.KI?

Während eine reguläre Software lediglich vordefinierte Befehle ausführen kann, ist eine künstliche Intelligenz (KI) – und damit auch die Optalio.KI – imstande, mit den ihr zugeführten Daten eigenständig zu arbeiten. Dahinter steckt zu 80 Prozent das Datenmanagement bzw. Data Engineering, kurz: das Zusammentragen, Prüfen und Aufbereiten von Daten.

Die restlichen 20 Prozent übernimmt ein sogenannter Data Scientist oder Ingenieur. Dieser erstellt unter anderem den Code, nimmt Anpassungen vor und führt Tests aus. Nach Wunsch kann der Kunde Anpassungen und Tests auch selbst übernehmen, aber auch von Optalio dabei unterstützt werden.

Die sich daraus ergebende KI kann schneller als jeder Mensch die unzähligen ihr zugeführten Daten analysieren, dabei Zusammenhänge oder Abhängigkeiten erkennen und logische Verknüpfungen herstellen, die anschließend für Optimierungsmaßnahmen herangezogen werden können.

WAS BEDEUTET DATENMANAGEMENT/DATA ENGINEERING?

Damit Daten sinnvoll verarbeitet werden können, müssen sie zunächst zusammengeführt, geordnet und anschließend in ein passendes Format gebracht werden. Denn wie bei einem nach Größe, Form und Material geordneten Satz Schrauben lassen sich auch sauber aufbereitete Daten schneller und effizienter nutzen.

So kann etwa eine künstliche Intelligenz sofort präzise auf genau die Daten zugreifen, die sie für ihre Analyse benötigt.

WIE WIRD DER DATENSCHUTZ SICHERGESTELLT?

Ihre Daten bleiben stets Ihr Eigentum. Diese verbleiben in einem abgeschlossenen und abgesicherten Bereich – entweder in einer sicheren Cloud oder direkt bei Ihnen vor Ort auf einem Server.

Optalio dockt sich lediglich an, um die Daten für die gewünschten und vereinbarten Services zu verwenden und Optimierungen durchführen zu können.

Wir garantieren Ihnen: Ihr Know-how und geistiges Eigentum bleiben voll und ganz bei Ihnen.

Zur Sicherheit

WIE WIRD DIE IMPLEMENTIERUNG VORBEREITET?

Die wichtigste Maßnahme zur Vorbereitung besteht darin, dass Sie uns Auskunft im Data Inquiries oder dem Solution Enigneering über die vorhandenen Schnittstellen und Datenquellen Ihrer IT-Landschaft und Ihres Maschinenparks geben können. Aber auch hier helfen wir Ihnen gerne weiter, um gemeinsam einen Überblick zu erstellen.

Alles Weitere erledigen wir – Sie können sich also ganz auf Ihre eigentlichen Aufgaben und Betriebsabläufe konzentrieren.

WARUM IST DIE CLOUD EINE SICHERE BASIS FÜR DIE LÖSUNG?

Wir arbeiten mit hochprofessionellen Cloud-Anbietern wie Microsoft Azure, Amazon AWS, Ionos, Deutsche Telekom sowie unserem Partner evoila zusammen, die nicht nur führend im Business sind und über jahrelange Erfahrung verfügen.

Sie unterhalten auch einige der modernsten und sichersten Rechenzentren weltweit, über die sie ihre Cloud-Dienste anbieten. Die Datacenter sind mehrfach zertifiziert, werden in regelmäßige Audits auf Herz und Nieren geprüft und garantieren dank der mit uns abgeschlossenen SLAs (Service Level Agreements), dass ihre Clouds in Sachen Sicherheit und Zuverlässigkeit höchste Branchenstandards und gesetzliche Vorgaben erfüllen.

KANN ES ZU FUNKTIONSAUSFÄLLEN KOMMEN?

Da wir für die Optalio.Plattform auf modernste und hochverfügbare Cloud-Anbieter wie Microsoft Azure, Amazon AWS, Ionos, Deutsche Telekom sowie unserem Partner evoila setzen, garantieren wir Ihnen durch unsere Option des Managed Service eine Zuverlässigkeit von 98 Prozent, was die Funktionstüchtigkeit und den Zugang zu unseren Services anbelangt.

Sollte es doch einmal zu einem Ausfall kommen, sind die Dienste sehr schnell wieder verfügbar – auf ein ganzes Jahr gerechnet, handelt es sich maximal um wenige Minuten. Im Falle eines solchen Ausfalls kommt es auch nicht zu Datenverlusten.

Zudem ermöglicht die Skalierbarkeit der Cloud, dass die Analyse und Ergebnisse innerhalb weniger Minuten wieder an den Stand vor dem Ausfall anknüpfen. Sie haben dadurch auch keine Leistungseinbußen zu befürchten.

WIE GARANTIERT OPTALIO DIE SICHERHEIT SEINER LÖSUNG?

Im Gegensatz zu mehreren Einzellösungen, die jeweils eigene Angriffspunkte bieten, handelt es sich bei Optalio um eine geschlossene Plattform.

Dank abgestimmter Konformität bietet sie so einen deutlich besseren Schutz vor Hackerangriffen. Auf Wunsch können Kunden zusätzlich eine exklusive Security-Lösung beziehen, die zuvor nur großen Konzernen zur Verfügung stand.

Diese dient dazu, Endpunkte wie Maschinen, PCs und Laptops umfangreich zu überwachen und damit vor einer Vielzahl von Schadsoftware zu schützen.

Zum Ablauf der Planung und der Funktionsweise

WIE WIRD DIE IMPLEMENTIERUNG VORBEREITET?

Die wichtigste Maßnahme zur Vorbereitung besteht darin, dass Sie uns Auskunft im Data Inquiries oder dem Solution Enigneering über die vorhandenen Schnittstellen und Datenquellen Ihrer IT-Landschaft und Ihres Maschinenparks geben können. Aber auch hier helfen wir Ihnen gerne weiter, um gemeinsam einen Überblick zu erstellen.

Alles Weitere erledigen wir – Sie können sich also ganz auf Ihre eigentlichen Aufgaben und Betriebsabläufe konzentrieren.

BENÖTIGE ICH ZUSÄTZLICHES PERSONAL?

Nein, Ihre IT-Abteilung kann ungestört ihren Aufgaben nachgehen und muss sich weder um den Betrieb noch die Wartung der Optalio.Plattform kümmern. Sie erhalten mit Optalio und unseren Partnern stattdessen Zugang zu rund 200 Cloud-, IT/OT-, Big Data-, KI- und Machine-Learning-Expert:innen.

Diese sorgen nicht nur für einen reibungslosen Betrieb der Plattform und halten Sie stets auf dem neusten Stand, sondern stehen Ihnen auch mit ihrem aktuellen technologischen Know-how zur Verfügung. Unsere grafische Oberfläche, die sich zudem in einem hohen Grad an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen ließe, ist so benutzerfreundlich konzipiert, dass Ihre Mitarbeitenden in kürzester Zeit intuitiv damit arbeiten können.

So vermeiden Sie hohe Fixkosten, eine aufwendige (Fach-)Personalsuche und den Ausbau Ihrer IT-Kapazitäten.

KOMMT ES BEI DER IMPLEMENTIERUNG ZU PRODUKTIONSAUSFÄLLEN?

Nein, die Produktion kann selbst während der Implementierung ungestört weiterlaufen. Die Optalio.Plattform dockt sich lediglich an vorhandene Schnittstellen und Systemlandschaten an, um auf diese Weise Daten zur Analyse und späteren Optimierung zu erheben.

Dank der Modularität lassen sich zunächst auch nur einzelne Maschinen oder Fertigungsgruppen anbinden – Unternehmen behalten so noch besser den Überblick und können direkt mit ihren anderen Systemen vergleichen. Auch nimmt die Einführung einzelner verantwortlicher Mitarbeitender in die Lösung nur wenige Stunden in Anspruch.

Dazu gehen wir gerne flexibel auf Ihre zeitlichen Bedürfnisse ein, damit Ihre Betriebsabläufe davon unbeeinflusst bleiben.

WIE SCHNELL LERNT MAN DEN UMGANG MIT DER OPTALIO.SUITE?

Aufgrund des einfachen Zugangs und der leichten Bedienung dauert die Einführung im Umgang mit unserer Plattform und speziell der Production.Suite in der Regel maximal einen halben Arbeitstag. Darüber hinaus stehen Ihnen in der Implementierungsphase bis zu 180 Minuten Einzelschulungen sowie während der Live-Nutzung eine weitreichende Videothek für Tutorials zur Verfügung.

Mit nur wenigen Klicks gelangen Zugangsberechtigte auf alle wichtigen Informationen. Hier können Sie per Maus auch Anpassungen – bspw. bei der Auslastung von Fertigungsgruppen – durchführen und sich die Auswirkungen zunächst simulieren lassen.

Nur von Ihnen ausgewählte Mitarbeitende erhalten persönliche Zugangsdaten, um sich über die Web-Applikation bei der Optalio.Suite anmelden zu können. Damit schützen Sie sich vor unberechtigtem Zugriff und können zugleich nachvollziehen, wer, wann mit der Optalio.Suite gearbeitet hat. 

WER SOLLTE ZUR ABSTIMMUNG UND PLANUNG INVOLVIERT WERDEN?

In die Abstimmungs- und Planungsprozesse sollten neben der Firmen- auch die technische, die Produktions- und die IT-Leitung involviert werden.

Sobald die wichtigsten Fragen und Einzelheiten geklärt wurden, können die Expert:innen von Optalio fast eigenständig alle weiteren Schritte durchführen. Selbstverständlich halten wir Sie auf Wunsch stets über den aktuellen Implementierungsstatus auf dem Laufenden.

Sobald die Optalio.Plattform so weit eingerichtet ist, dass die ersten Ergebnisse bereitstehen, führen wir gerne von Ihnen ausgewählte Mitarbeiter:innen in den Umgang mit der Production.Suite ein. Darüber hinaus steht eine Videothek für Tutorials bereit.

WIE SIEHT DER ABLAUF DER IMPLEMENTIERUNG AUS?

Nachdem wir mit Ihnen gemeinsam im Kennenlernen Ihren Bedarf geklärt haben, prüfen wir auf dieser Basis in unseren Data Inquiries bzw. Solution Engineering zunächst den Ist-Zustand in Ihrem Unternehmen. Dazu gehört, welche Datenquellen (z. B. ERPs, OPC UA-Schnittstellen und Datenbanken) bereits genutzt werden können und welche noch ergründet werden müssen.

Anschließend planen wir die notwendigen Schritte, um unsere ganzheitliche Datenstrategie bei Ihnen zu verwirklichen. Danach beginnen wir, die Daten aus den entsprechenden Quellen zu erheben und zu konsolidieren, um diese zur Analyse durch unsere Optalio.KI bereitzustellen, die daraufhin mit ihrer Arbeit beginnt.

Im Falle Ihrer MASCHINEN können Sie etwa nach ein bis drei Monaten auf die ersten Ergebnisse zugreifen. Für Ihre PROZESSE können Sie hingegen unmittelbar nach der vierwöchigen Implementierung der Schnittstellen mit der Production.Suite arbeiten und mit der Optimierung beginnen.

WIE SCHNELL IST MIT ERSTEN ERGEBNISSEN ZU RECHNEN?

Im Idealfall dauert die Implementierung bei PROZESSE um die vier Wochen. Unter diesen Umständen kann die Optalio.KI nach rund einer weiteren Woche der Analyse die ersten Ergebnisse liefern. So erhalten Sie in der Regel innerhalb von rund fünf bis sechs Wochen nach Beginn der Implementierung die ersten Ergebnisse. Bei MASCHINEN bedarf es einer iterativen Vorgehensweise, die bis zu 3 Monate in Anspruch nehmen kann.

Zu beachten ist: Die Ergebnisse der Optalio.KI verbessern sich zum einen mit der Anzahl und der Qualität der Datenquellen und zum zweiten im Zeitverlauf der Analyse. Denn je mehr Informationen die Optalio.KI verarbeiten kann, desto genauer ist diese in der Lage, immer klarere Muster zu erkennen, um möglichst eindeutige und umfangreiche Optimierungspotenziale zu ermöglichen.

Die Dauer zwischen der Implementierung bis zu den ersten Ergebnissen hängt von verschiedenen Faktoren ab, bspw.:

  • Anzahl der Datenquellen (Maschinen oder Fertigungstruppen, ERP-Systeme, IO-Link-Schnittstellen, Feldbusse, etc.)
  • Qualität der Datenquellen (Abgreifraten zu etwaigen REST-APIs, OPC UA-Schnittstellen, Servern, etc.)
  • Umfang der Datenquellen (Zugang zu etwaigen REST-APIs, OPC UA-Schnittstellen, Servern, etc.)
  • Bedarf zusätzliche Datenquellen zu erschließen (Retrofitting, Autolinguale IT-Struktur etablieren, etc.)
  • Vorliegende IT-/OT Netwerke und Asset Management-Segmentierungen
  • Umfang der gewünschten Datenanalyse
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